LEITUNG

PROJEKTLEITUNG

Professor Dr. Julia Knopf

Knopf

Nach meinem Lehramtsstudium und dem Referendariat wechselte ich 2009 von der Universität Bayreuth an die Universität Bamberg. Hier war ich als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur tätig. Seit dem 1. Oktober 2012 bin ich Professorin für Fachdidaktik Deutsch an der Universität des Saarlandes. Das Projekt „Fit in Deutsch“ habe ich 2009 ins Leben gerufen und betreue es seitdem an den Universitäten Bamberg, Bayreuth und des Saarlandes.

Warum bin ich dabei?

„Fit in Deutsch“ ist ein Projekt, das nicht nur auf die Verbesserung der Fähigkeiten der Schüler in den einzelnen Bereichen des Deutschunterrichts abzielt, sondern auch die Entwicklung der Persönlichkeit positiv beeinflusst. Sowohl die Schüler, die von einer

individuellen Betreuung profitieren, als auch die Studierenden, die eine Fülle von Erfahrungen sammeln, ziehen Vorteile aus der Teilnahme am Projekt.

 

WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERINNEN

Christiane Stein

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Nach meinem Abitur studierte ich die Fächer Deutsch und Geschichte für die Sekundarstufen I und II. Mein Studium schloss ich 2018 mit dem Ersten Staatsexamen ab. Während meines Referendariats arbeitete ich an der Gemeinschaftsschule Nohfelden-Türkismühle. Seit 2020 bin ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiterin am Lehrstuhl Fachdidaktik Deutsch Primarstufe tätig und betreue das Theorie-Praxis-Projekt „Fit in Deutsch“.

Warum bin ich dabei?

„Fit in Deutsch“ ist ein tolles Projekt, von dem sowohl die Studierenden als auch die Schülerinnen und Schüler gleichermaßen profitieren. Während Studierende bereits während des Studiums wertvolle Einblicke in den Schulalltag gewinnen können, erhalten Schülerinnen und Schüler eine auf sie und ihre Lernvoraussetzungen abgestimmte Förderung.

Ann-Kristin Müller

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Nach dem Studium der Germanistik und des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache in Berlin war ich mehrere Jahre im Trainingsteam der gemeinnützigen Bildungsinitiative “Teach First Deutschland” beschäftigt. Währenddessen erwarb ich die Zusatzqualifikation zur Fachkraft für Sprache und Integration im Elementarbereich sowie zur Lerntherapeutin für LRS. Bevor ich im Oktober 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sprachen und Mehrsprachigkeit (ISM) wurde, arbeitete ich als Grundschullehrerin an einer Schule in Brandenburg.

Warum bin ich dabei?

Die frühe Sprachförderung ist einer der größten Hebel, die wir zur Verfügung haben, um allen Kindern vergleichbare Startchancen zu verschaffen. Genau hier setzt “Fit in Deutsch” an: Durch eine gezielte Einzel- oder Kleingruppenförderung ist es zum einen möglich, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen und sie individuell zu fördern und zum anderen ermöglicht das Projekt den Studierenden zu erfahren, welche Erfolge im Rahmen einer gezielten und kontinuierlichen Förderung möglich sind. Darüber hinaus sammeln die Studierenden wertvolle Erfahrungen auf der Beziehungsebene und üben den Umgang mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern. “Fit in Deutsch” bietet somit allen Beteiligten einen Mehrwert und macht außerdem einfach Spaß.